Mit HOCHTIEF bringt ein global tätiges Bauunternehmen seine Expertise nun in das Netzwerk der German Datacenter Association ein. Weltweit begleiten die HOCHTIEF-Experten ihre internationalen Kunden sowohl bei der Umsetzung anspruchsvoller Hochbau- als auch Datacenter-Projekte.
Vor 150 Jahren begann in Frankfurt die Geschichte von HOCHTIEF. Ob Commerzbank-Turm, Messeturm, Main Tower, Marienturm oder ONE: Das Bauunternehmen hat viele der Bauwerke errichtet, die heute die Frankfurter Skyline maßgeblich prägen.
Neben dem Hochbaustandort in Frankfurt verfügt HOCHTIEF über ein dichtes Netz von Niederlassungen und Tochtergesellschaften in Deutschland und in den wichtigen Märkten Europas. Mit sieben operativen Hochbau-Niederlassungen ist das Unternehmen in allen wichtigen Regionen Deutschlands vertreten.
Höchste technische Kompetenz, Qualität, Innovation und Kundennähe haben im Jahr 1873 den Grundstein für den Erfolg des Unternehmens gelegt, das heute 37.000 Menschen weltweit beschäftigt, davon 4.700 in Europa. Gemeinsam mit den Tochterfirmen in Nordamerika, Australien und Asia / Pacific setzte HOCHTIEF allein in 2022 über 4 Mrd. Euro mit dem Bau von Rechenzentren um.
„Wir freuen uns auf den fachlichen Austausch mit den Experten von HOCHTIEF, der sicher von der hohen technischen Kompetenz und guten Kenntnis – nicht nur – des Frankfurter Marktes profitieren wird“, heißt GDA-Vorstandsvorsitzende Anna Klaft das neue Mitglied willkommen.
Auch Christoph Dümpelmann, Head of Special Projects Division bei HOCHTIEF, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Durch unsere weltweite Erfahrung beim Bau von Rechenzentren, kombiniert mit unserer Präsenz und Marktkenntnis in Deutschland und großen Teilen Europas, sind wir in der Lage, unsere Kunden auch hier bei der Planung und beim Bau von innovativen und nachhaltigen Rechenzentren zu unterstützen.“
