„Um die Daten vor Verlust oder Löschung, zum Beispiel im Falle eines Blackouts bei der Energieversorgung zu schützen, werden Datencenter mit netzunabhängigen Generatoren gesichert, die in vielen Fällen von Dieselmotoren angetrieben werden. Der umweltfreundliche und verordnungskonforme Betrieb solcher Aggregate stellt oftmals eine konstruktive und finanzielle Herausforderung dar“, weiß Matthias Hanschke, Director Sales bei Hug Engineering.
„Rechenzentren können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Klimaziele zu erreichen. Die GDA und ihre Mitglieder wollen aktiv zu einer grünen Digitalisierung beitragen. Dafür setzen wir an verschiedenen Stellschrauben an“, sagt Anna Klaft, Vorstandsvorsitzende der German Datacenter Association. „Wir freuen uns auf den Austausch mit Hug Engineering zu diesem Thema – gerne auch in der Kompetenzgruppe Energy Efficiency / Sustainability unseres GDA Think Tanks.“
„Wir freuen uns darauf in der GDA unsere fast 40-jährige Expertise in Sachen Abgasnachbehandlung einzubringen, um das Bewusstsein für die Auswirkungen der Ausrüstung von Rechenzentren mit Notstromaggregaten zu schärfen. Gemeinsam können wir Lösungen finden, um den Stromverbrauch in der Branche sauberer zu gestalten“, sagt Matthias Hanschke.
Als einer der wenigen Hersteller weltweit entwickelt, konstruiert und produziert Hug Engineering alle Schlüsselkomponenten selbst und setzt damit neue Maßstäbe im Bereich der Abgasnachbehandlung. Das weltweite Vertriebsnetz des Unternehmens garantiert eine konstante und schnelle Unterstützung in Bezug auf Verkauf, Reparatur, Ersatzteile und Produktwartung. Dabei entsprechen die Produkte den wichtigsten Normen wie BImSchV, EU PHASE V, IMO Tier III und EPA T4f sowie lokalen Vorschriften.
