Seit Januar 2024 übernimmt Martin Kohoutek als General Secretary die hauptamtliche Führung der Bundesgeschäftsstelle der German Datacenter Association e.V. in Frankfurt am Main.

Martin Kohoutek ist neuer General Secretary der GDA

Seit Januar 2024 übernimmt Martin Kohoutek als General Secretary die hauptamtliche Führung der Bundesgeschäftsstelle der German Datacenter Association e.V. in Frankfurt am Main.

Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland wird maßgeblich durch den Grad der digitalen Transformation bestimmt. Im Zentrum dieser Transformation steht eine sichere, verlässliche und nachhaltige Hochleistungsinfrastruktur – die Rechenzentren in Deutschland. Die German Datacenter Association (GDA) hat sich zur Aufgabe gemacht, Rechenzentren und unmittelbare Partner bei ihren vielfältigen Herausforderungen zu unterstützen, Investitionen in den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland zu fördern und Brancheninteressen mit einer starken Stimme sowohl regional, national als auch international zu vertreten.

Martin studierte in Deutschland und China Politikwissenschaft und internationales Wirtschaftsrecht. Nach dem Studium arbeitete er zunächst bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Thailand bevor er bei der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg als Geschäftsbereichsleiter die Themen Kommunikation, Organisationsentwicklung, Mitglieder/Ehrenamt und verschiedene Digitalisierungsprojekte verantwortete. Zuletzt war er als stellvertretender Geschäftsführer bei der Auslandshandelskammer in Indonesien aktiv, wo er neben der Interessenvertretung der deutschen Wirtschaft auch Unternehmen bei dem Markteinstieg in Südostasien beriet. Seine langjährige Erfahrung in der strategischen und operativen Führung von Mitgliederorganisationen wird durch seine Qualifikation zum systemischen Organisationsberater untermauert.

„Die wirtschaftliche Zukunft des Landes hängt auch davon ab, welche Rahmenbedingungen für bestehende und zukünftige Rechenzentren in Deutschland gelten. Nur mit einer modernen Infrastruktur gibt es modernste digitale Dienstleistungen für Unternehmen, Staat und Privatpersonen. Die Rolle und Innovationskraft der RZ-Branche muss sicht- und hörbarer werden – vor allem in Berlin und Brüssel. Ich freue mich daher sehr darauf, den Dialog zwischen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft zu unterstützen und die GDA noch stärker zu etablieren.“

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