Koalition folgt GDA-Forderungen nach Digitalministerium und Rechenzentrumsstrategie
„Endlich steht das D in Deutschland für Digitalisierung“
Union und SPD erkennen die Bedeutung der Rechenzentren als Rückgrat des wirtschaftlichen Aufschwungs an und stellen damit die Weichen für die Zukunft des Landes. Anna Klaft, Vorstandsvorsitzende der German Datacenter Association, zeigt sich überaus erfreut über die Verhandlungsergebnisse: „Dieses politische Bekenntnis war dringend notwendig. Es zeigt, dass Union und SPD die alarmierenden Signale aus der Branche verstanden haben. Dies ist eine Entscheidung für praxisnahe Regulierungen, besser planbare Netzanschlüsse und niedrigere Strompreise. Nur so kann die notwendige Infrastruktur für die Digitalisierung der Verwaltung, der Wirtschaft und der Gesellschaft wachsen.“
Das Ja zu Rechenzentren ist auch ein Ja zum Ausbau erneuerbarer Energien, zur nachhaltigen Integration von Rechenzentren in Kommunen und zur Attraktivität des Investitionsstandorts Deutschland.
Anna Klaft sieht die Bedeutung dieser politischen Neuausrichtung: „Die German Datacenter Association ist sich der Verantwortung bewusst, die sich aus dieser strategischen Entscheidung ergibt. Mit unseren 224 Mitgliedern aus dem gesamten Ökosystem der Rechenzentren werden wir an der Umsetzung der Ziele des Koalitionsvertrages intensiv mitarbeiten.“
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